Blick Richtung Innenstadt. Kuhmühlenteich mit Turm der Gertrudenkirche (1885 erbaut). Der Eilbekkanal sollte einst die Erweiterung der von Osten her in den Mühlenteich mündenden Wandse darstellen. Über das letzte Stück auf preußischem Gebiet (Eilbek grenzt an Wandsbek und lag damit vor dem Großhamburggesetz an der Grenze zu Preußen) stritt sich Hamburg mit Preußen um die Finanzierung. Letztendlich wurde jener Abschnitt von ca. 700 Metern nicht gebaut, der Kanal blieb damit weitgehend ohne Funktion. Zwischen Kuhmühlenteich und Alster heißt er Mundsburger Kanal.