In Hamm. Die einzige mir bekannte Stelle im Osten Hamburgs, an der man noch direkt den Gegensatz zwischen alter Bebauung mit Gewerbehof und den großen Lücken zwischen den Backsteinblöcken sieht.
In noch teilweise intakten Stadtteilen bieten diese Hinterhofbauten heutzutage oft Platz für Kulturangebote oder Treffpunkte geboten. Hier ist weiter nichts, fast durchgängig eine Monokultur aus zu niedrigen Wohnhäusern mit zu vielen Freiflächen. Wie soll sich da städtisches Leben entwickeln? Dann doch lieber gleich das kleine Dorf weitab vom Schuß.